Online-Handreichung

zur Initiierung und Durchführung von nachhaltigen Regionalentwicklungen

1. Aktionsradius festlegen und Ausgangslage einschätzen

 

„Einen Traum den sie alleine träumen, ist nur ein Traum. Einen Traum den sie gemeinsam träumen ist Realität.“ (John Lennon)

Im Folgenden gehen wir davon aus, dass eine ländliche Region der Maßstab des Wirkens ist. Falls der Maßstab ein anderer ist (z.B. ein einzelnes Dorf oder ein Stadtquartier), muss die Vorgehensweise entsprechend angepasst werden.
  • einen sinnvollen Aktionsradius für den regionalen Entwicklungsprozess festlegen (dieser ist weder an die Vorgaben der Landesplanung noch an die politischen Verwaltungsgrenzen gebunden, sondern kann z.B. an den kulturhistorischen oder räumlichen Verflechtungsbeziehungen der Akteur*innen oder auch an naturräumlichen Gegebenheiten ausgerichtet sein – etwa an einer bereits geteilten regionalen Identität, an einer gemeinsamen Lage in einem Flusstal o.ä.)
  • sowohl die regionale Ausgangssituation, die gemeinsam geteilten Naturräume und Kulturlandschaften, die wirtschaftlichen, technischen und sozialen Infrastrukturen als auch die kulturelle Geschichte und die damit verbundenen regionalspezifischen Herausforderungen berücksichtigen
  • vorhandene regionale Entwicklungsstrategien und Klimaschutzkonzepte und ähnliche Aktivitäten in den Prozess mit einbeziehen
  • Gelegenheitsfenster oder Umbruchsituationen, sogenannte “Transformationsfenster”, nutzen (gibt es einen aktuellen Bezug zu politischen bzw. gesellschaftlichen Themen in der Region, die aufgegriffen werden können?)
Tipp: Eine gemeinsame „Verantwortungs-Region“ kann allmählich zusammen erschlossen werden. Vielleicht fängt eine Initiative in nur einem Dorf an, bis sich andere Dörfer anschließen und am Ende gemeinsam eine überschaubare Region abbilden. Vielleicht geht der Impuls von einem Verein, einem Verband oder einer Kommune aus.

2. Projektteam bilden

 

Wenn du schnell gehen willst, dann gehe allein. Wenn du weit gehen willst,

dann gehe mit anderen.” (afrikanisches Sprichwort)

 

  •  die bisherige Arbeit von Menschen würdigen, die sich für die Region bereits engagieren
  • mit einem Projektteam beginnen, dessen Mitwirkende eine ähnliche Einschätzung zu den aktuellen gesellschaftlichen und regionalen Herausforderungen teilen und eine verwandte Vision für die regionale und planetare Zukunft haben
  • allmählich weitere interessierte Bewohner*innen und Vertreter*innen wichtiger Institutionen – etwa der regionalen Gemeinderäte, Verwaltungsgemeinschaften und des Kreistages sowie aus Vereinen, Kirchgemeinden, Verbänden, Bildungseinrichtungen usw. in das Projekt einbinden
  • überlegen, ob es Sinn macht, dass die Mitglieder des Projektteams von lokalen Gremien oder öffentlichen Aufgabenträger*innen legitimiert werden
  • zu Beginn des regionalen Prozesses gemeinsam einen Grundkonsens über Ziele und Grundsätze sowie über eine gemeinsame Arbeitsweise entwickeln
  • die Rollen der Teilnehmenden des Projektteams und ihre jeweiligen Aufgaben finden und klären
  • sicherstellen, dass im Sinne der Ausgangslage entsprechendes Vorwissen, Kompetenzen und Fähigkeiten durch das Projektteam abgedeckt sind (wenn das nicht der Fall ist, dann externe Berater*innen hinzuholen)
Herausforderung: manchmal ist unklar, wer für welche Themen zuständig ist und wer welche Maßnahmen umsetzt
Idee: in einer für alle zugänglichen (evtl. online verfügbaren) mind-map die Themen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten festhalten und regelmäßig gemeinsam fortschreiben

3. Hilfreiche Haltungen und Kompetenzen für das Projektteam

 

“Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Dort werden wir einander begegnen.” (Dschalal ad-Din Muhammad Walad Rumi)

 


 
  • gemeinsam Methoden für Selbstorganisation, eine offene Kommunikationskultur und eine lösungsorientierte Konfliktkultur in den relevanten Entscheidungsstrukturen erlernen und anwenden
  • mit Konflikten konstruktiv umgehen und die Lernchance darin sehen

Herausforderung: wenn es nicht gut klappt, dass man selbst sichere Räume für den Austausch kontroverser Positionen und Persönlichkeiten halten kann

Idee: externe Personen (Supervisor*innen) dazu einladen, diese Räume zu gestalten und zu halten
  • transparente Kommunikation zwischen allen Akteur*innen, z.B. durch Protokolle gemeinsamer Treffen
  • die für eine partizipative Selbstorganisation nötigen Methoden bzw. das Hintergrundwissen erlernen, welches dazu befähigt, dass viele Verantwortliche das Gesamtprojekt tragen
  • den Prozessablauf gut strukturieren und dennoch flexibel genug gestalten, um die Projektziele ggf. anzupassen, Freiräume in der Prozessgestaltung zu haben und auf unvorhersehbare Entwicklungen eingehen zu können
  • darauf achten, dass die Aufgaben so aufgeteilt und gestaltet sind, dass sie realistisch umgesetzt werden können – entweder mit den vorhandenen Projektressourcen und -finanzen oder im Ehrenamt
  • mit dazu beitragen, dass es eine gute Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen gibt
Herausforderung: zeitliche und finanzielle Ressourcen sind insbesondere in der Anfangsphase vieler Regionalinitiativen gemessen an der Fülle anstehender Aufgaben oft nur unzureichend
Idee: mit kleinen, überschaubaren Projekten beginnen, das Vertrauen der Mitwirkenden und der beobachtenden Umgebung festigen, allmählich in größere Maßstäbe und Projekte hineinwachsen
  • jede Person in ihrer Rolle und mit ihrem Beitrag wertschätzen
Tipp: Ein wertschätzendes Interview mit den Projektbeteiligten durchführen; siehe: https://www.zusammenhalt-durch-teilhabe.de/144562/workshop-10-ii-das-wertschaetzende-interview-ein-methodenbaustein-im-rahmen-des-projekts-dorfgespraech

4. Prozessverlauf und Veranstaltungen partizipativ gestalten und Bürger*innen aktivieren

 

“Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ (Alexander von Humboldt)

 

  • achtsam eine für die Menschen der Region anschlussfähige Kommunikationskultur entwickeln
  • gut gehbare Brücken zu den Menschen der Region bauen – bspw. durch gemeinsame, generationenübergreifende Baumpflanzungen, Erzähl-Spaziergänge mit den Ältesten u.ä.
  • sich Zeit nehmen für persönliches Kennenlernen und eine freundschaftliche, solidarische Basis für gemeinsames Wirken
  • Zusammengehörigkeitsgefühl, soziale Beziehungen, gegenseitiges Vertrauen und Zutrauen bestärken – auch durch gemeinsames Feiern, durch gemeinsame kulturelle Erlebnisse, durch gemeinsames kreatives Tun
  • Tipp: die Methode des „Dorfgesprächs“ (https://www.dorfgespraech.net/) vermittelt viele hilfreiche Methoden, Bürger*innen in Dörfern zu aktivieren; an vielen Stellen kann man diese Tipps auch auf die Regionalentwicklung anwenden

Tipp: die Methode des „Dorfgesprächs“ (https://www.dorfgespraech.net/) vermittelt viele hilfreiche Methoden, Bürger*innen in Dörfern zu aktivieren; an vielen Stellen kann man diese Tipps auch auf die Regionalentwicklung anwenden

 

  • mit den Treffen und Veranstaltungen an wechselnden geeigneten Orten der Region tagen und zusammenkommen
  • Treffen gut vorbereiten, strukturieren und moderieren sowie wechselnde Menschen für diese Aufgaben gewinnen
Herausforderung: Menschen, die in gemeinsamen Runden überdurchschnittlich viel Aufmerksamkeit beanspruchen und leiseren Menschen wenig Raum lassen
IdeeTreffen entsprechend strukturieren, z.B. begrenzte Redezeiten einführen, Redekreise benutzen, öfter auch Kleingruppen für Austauschräume bilden
  • erforschen, welche Entscheidungsstrukturen und – modelle es gibt und für welche Themen und Treffen sie jeweils hilfreich sind (einfache Mehrheiten, qualifizierte Mehrheiten, Konsens, Soziokratie u.a.)
  • sich in Methoden einarbeiten, die einen partizipativen Projektverlauf erleichtern und viele Menschen zur Beteiligung ermuntern (siehe z.B.https://gen-deutschland.de/wp-content/uploads/2020/05/20180311-Leben_in_zukunftsfaehigen_Doerfern-CLIPS_Methoden-Werkzeugkasten.pdf)(ETA)
  • die Methoden praxisnah weitergeben, um die persönliche Methodenkompetenz der Aktiven und der Multiplikator*innen zu erhöhen / ausreichend Zeit für die Anwendung der Methoden einplanen
Tipp: gemeinsam einen Workshop in Soziokratie erleben, die Arbeitskreise gut strukturiert zusammenwirken lassen und ausprobieren, mal anders als gewohnt zu entscheiden (z.B. mit dem Systemischem Konsensieren)
  • Schritte überlegen mit dem Ziel, den Kreis der Aktiven langsam zu vergrößern, um dann das Gestalten und die Aufgaben auf viele Schultern zu verteilen und dadurch mehr Verbindung zu schaffen
  • Veranstaltungen durchführen, die neue Sichtweisen, Neugier und Lust erzeugen, nachhaltige Lebensweisen sowie solidarische und regenerative regionale Praktiken auszuprobieren
  • Menschen außerhalb des üblichen Wirkungsfeldes erreichen, z.B. durch gute Pressearbeit, Mund-zu-Mund-Propaganda, niedrigschwellige Einstiegsmöglichkeiten, unverbindliche Veranstaltungen wie Festivals, Märkte, Kulturveranstaltungen etc.
  • Inspiration nutzen, d.h. Best-Practice Projekte einladen, die schon ein paar Schritte weiter sind, sich vorstellen und von ihren Wegen, Erfolgen und Herausforderungen berichten können
  • Bewusstsein bei allen Teilnehmenden schaffen für die gemeinsame Wirksamkeit und Handlungskompetenz
Herausforderung: bei großen Gruppen fällt es manchen (z.B. jungen) Menschen schwer, ihre Hemmschwelle zu überwinden und Fuß zu fassen
Ideedie Formate anpassen, also auch extra (kleinere) Treffen für die jeweilige Zielgruppe anbieten


„Der Mensch ist ein soziales Wesen; am wichtigsten ist es, Möglichkeiten zu schaffen, wo Menschen sich menschlich begegnen können, sich zuhören, sich inspirieren, Ideen austauschen, Wahrnehmungen und Gefühle in Bezug auf Entwicklungen austauschen können“

 

 

  • Projekte planen und umsetzen, die „Gemeinsinn“ schaffen – z.B. Dorfbiografieabende, Einwohner*innen-Porträtbuch, Mitfahrbänke, KleiderTausch, Initiierung oder Erweiterung von Dorfläden, RepairCafé, Baumpflanzaktionen und Blühwiesen, Wiederbelebung von Streuobstwiesen, Dorfzeitung u.v.m.

5. Kontakt mit Verwaltung, Politik und Wissenschaft

 

Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann. Tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.” (Margaret Mead)

 

  • überlegen, ob es Sinn macht, dass die Mitglieder des Projektteams von lokalen Gremien oder öffentlichen Aufgabenträger*innen – etwa für die Übernahme bestimmter Aufgaben – legitimiert werden
  • die relevanten Personen in Verwaltung und Politik auch zwischen den gemeinsamen Treffen immer wieder informieren, mit ihnen im Gespräch bleiben
Herausforderung: manchmal ist die Zusammenarbeit mit den kommunalen Strukturen erschwert durch eine Atmosphäre von Konkurrenz und Hoheitsgebieten
IdeeBereitschaft zeigen zur kollektiven Unterstützung des Dialogs und zum Aufbau positiver Beziehungen zu den Mitarbeiter*innen der lokalen Behörden / die gegenseitigen Verpflichtungen für eine Zusammenarbeit gut klären / nachfragen, welcheBedürfnisse die lokale Behörde hat, und von dort aus an der Lösung derProbleme mitwirken
Tipp: die Erkenntnisse aus dem Projekt Ecovillage Transition in Action (ETiA) berücksichtigen (zum kostenfreien download: https://ecovillage.org/ecovillage-transition-in-action-2/), hier v.a. aus dem Kap. 5, S. 36-49)
  • regionale Hochschulen und Universitäten in die regionalen Entwicklungsschritte einbeziehen und ein gutes Arbeitsverhältnis aufbauen (hier finden sich oft umfangreiche Ressourcen zur Unterstützung, Vertiefung und Inspiration der eigenen Arbeit)

6. Inhalte einer nachhaltigen Regionalentwicklung entwickeln und fortschreiben

 

Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist schon im Entstehen.

An einem ruhigen Tag kann ich sie atmen hören.” (Arundhati Roy)

 

 

  • eine gemeinsame Bestandsaufnahme des Status quo vornehmen – z.B. durch gemeinsame Wanderungen mit aufmerksamer Wahrnehmung der Situationen vor Ort und Austausch – etwa über den Zustand des Waldes, der Kulturlandschaft, die Arbeitsmöglichkeiten, die soziale und kulturelle Infrastruktur der Region u.s.w.
  • erkunden, welche Methoden für die Erarbeitung der Entwicklungsziele oder Schwerpunktthemen für die gemeinsame Initiative passend sind (werden bspw. eine umfangreiche Nachhaltigkeitsevaluation und ein daraus abgeleiteter Nachhaltigkeitsplan angestrebt / wird evtl. eine spielerische Herangehensweise an das Thema der Zukunftsfähigkeit der Region bevorzugt usw.)
Tipp: Mögliche Inhalte und Methoden:
· Landkarte der Regeneration von GEN Deutschland: Auseinandersetzung mit den 32 Aspekten der fünf Nachhaltigkeitsdimension: Soziales, Ökologie, Ökonomie, Kultur und Ganzheitlichkeit;zum kostenfreien download:https://gen-deutschland.de/projekt/spielkarten-der-nachhaltigkeit/
· die Commons-Muster berücksichtigen (zum kostenfreien download: http://mustersprache.commoning.wiki/view/welcome-visitors/view/felder-des-commoning)
  • eine eigene Sprache für die gemeinsame Vision entwickeln, weil oft die passenden Worte dafür fehlen
Herausforderung: der Blick aufs Ganze fehlt oft, auf das Zusammenspiel der verschiedenen Nachhaltigkeitsdimensionen sowie auf die Einbettung der regionalen Entwicklung in die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen weltweit
Ideeimmer wieder bewusst die Metaebene einnehmen, um den Blick aufs Ganze zu schulen / Austausch pflegen mit gleichgesinnten Regionalinitiativen hierzulande und weltweit
  • die eigene Vision und daraus abgeleitete Projekte in Bezug bringen zu bereits vorhandenen (etwa zu einem Regionalen Entwicklungskonzept aus dem LEADER-Prozess oder den Agenda 2030-Zielen, zu einem Klimaschutzkonzept des Landkreises o.a.)
  • die eigenen Regionalentwicklungsabsichten in eine größere gesellschaftliche Zukunftsvision einbinden: z.B. in Bezug auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen

Tipp: Jedes Jahr ein bestimmtes dieser Nachhaltigkeitsziele in den Fokus nehmen

 

  • auch den enorm wichtigen Stellenwert von regionalen, auf das Wohl der Region abzielenden Wirtschaftskreisläufen berücksichtigen (jede Wertschöpfung, die in der Region bleibt, zieht weitere Wertschöpfung nach sich und stärkt die Region)
  • Beispiel: Eine Umfrage im Landkreis Aichach-Friedberg im Rahmen der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) ergab, dass 75 % der Bevölkerung eine größere Orientierung des Wirtschaftens am Gemeinwohl befürworten. Im Entwicklungsziel 4 der LES heißt s denn nun auch: „Wir möchten eine starke Wirtschafts-, Arbeits- und Bildungsregion mit attraktivem Standortvorteil für alle sein und orientieren uns dabei an den Werten und Leitlinien der Gemeinwohlökonomie.“

7. die Regionalentwicklungs-Initiative verstetigen und lebendig weiterentwickeln

 

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“  (Franz Kafka)

 

 


 

  • rechtliche Strukturen schaffen, die einen guten Rahmen für die Arbeit der Regionalentwicklungs-Initiative ermöglichen (gemeinsame Gründung eines regionalen Vereins, einer regionalen Genossenschaft u.a.)
  • einen finanziellen Grundsockel durch Mitgliedsbeiträge, Hütekreise mit regelmäßigen Spendenbeiträgen u.a. aufbauen
  • regelmäßige Berichterstattung und Kommunikation zwischen den Mitwirkenden etablieren
  • Enthusiasmus und Taten sprechen lassen, um mehr Menschen zu aktivieren
  • Veranstaltungen, Ausflüge oder Aktionen planen, die einen überregionalen Austausch zwischen innovativen Regionalentwicklungs-Initiativen begünstigen
  • mit den in der Region verantwortlichen Personen aus Politik und Verwaltung auch zwischen den Aktionen und Veranstaltungen in Kontakt bleiben, z.B. durch Reflektionsrunden mit Bürgermeister*innen, Landrät*innen, Nachhaltigkeitsmanager*innen und anderen relevanten Mitwirkenden
Tipp:
wiederkehrende Veranstaltungen umsetzen – z.B. einmal im Jahr ein „Zukunftswochenende“ mit Impulsvorträgen und anschließenden Workshops, wiederkehrende Baumpflanz- und pflegaktionen u.a.
  • regelmäßige Reflexionsräume durch externe Supervisor*innen für die gemeinsame Initiative ermöglichen – z.B. zu den Fragen:
    • Wurde eine gemeinsam tragende Vision gefunden?
    • Hat die Kommunikation die Vertrauenskultur gefördert? Was konkret hat das Vertrauen gestärkt?
    • Welche Projekte wurden bis zu welchem Stand umgesetzt?
    • Welches waren die größten Herausforderungen und wie wurden diese „gemeistert“?
    • Was sind typische Fallstricke und wie wurde damit damit umgegangen?
    • Welche Faktoren und Methoden haben die Selbstorganisation gefördert?
    • Welche Kooperationen und Strukturen haben zum Erfolg geführt?
      • Was haben wir im Projektverlauf gelernt?

GEN Deutschland
Netzwerk für Gemeinschaften e. V.
30489 Beetzendorf
www.gen-deutschland.de
info@gen-deutschland.de

Dieses Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und
das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen.

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